Evolution in der Monitortechnologie

Vor fünf Jahren hat JVCKENWOOD seine Monitore von Grund auf neugestaltet und die i3-Serie auf den Markt gebracht – und damit eine Erfolgsgeschichte gestartet. Auf den ersten Blick fiel das neue Gehäusedesign auf, die Displays waren deutlich schmaler als in der Vorgängergeneration. „Mittlerweile haben wir schrittweise alle Monitore auf das i3-Niveau gehoben“, sagt Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging bei JVCKENWOOD. „Dabei haben wir die Geräte nicht nur optisch weiterentwickelt, sondern auch technologisch. Das neue 3D-Lookup-Table etwa ermöglicht eine bestmögliche Farbkalibrierung. Farben waren noch nie so natürlich und präzise. Damit ist auch gewährleistet, dass der Bildeindruck auf jedem Monitor in der gesamten Einrichtung gleich ist. In Kombination mit dem neuen Farbfrontsensor können wir das für die gesamte Lebensdauer eines Displays gewährleisten.“


JVCKENWOOD hat vor fünf Jahren die i3-Serie aus der Taufe gehoben

Vor fünf Jahren hat JVCKENWOOD seine Monitore von Grund auf neugestaltet und die i3-Serie auf den Markt gebracht – und damit eine Erfolgsgeschichte gestartet. Auf den ersten Blick fiel das neue Gehäusedesign auf, die Displays waren deutlich schmaler als in der Vorgängergeneration. „Mittlerweile haben wir schrittweise alle Monitore auf das i3-Niveau gehoben“, sagt Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging bei JVCKENWOOD. „Dabei haben wir die Geräte nicht nur optisch weiterentwickelt, sondern auch technologisch. Das neue 3D-Lookup-Table etwa ermöglicht eine bestmögliche Farbkalibrierung. Farben waren noch nie so natürlich und präzise. Damit ist auch gewährleistet, dass der Bildeindruck auf jedem Monitor in der gesamten Einrichtung gleich ist. In Kombination mit dem neuen Farbfrontsensor können wir das für die gesamte Lebensdauer eines Displays gewährleisten.“

 

Vor fünf Jahren einmalig war die autonome Kalibrierung, also unabhängig vom PC. Das Vorgehen ist denkbar einfach: Der Anwender definiert einen beliebigen Zeitpunkt für die Kalibrierung, etwa in der Nacht. Ist der Rechner ausgeschaltet, aktiviert sich das Display und wird kalibriert. Danach fällt es in den Ruhemodus zurück

 

Sensoren sorgen für Stabilität

Das Sensorsystem der i3-Monitore besteht aus einem Frontsensor und einem Umgebungslichtsensor. „Ersterer misst kontinuierlich Leuchtdichte und Farbe auf dem Display und meldet die Werte an die Kontrolleinheit. So werden eine sehr stabile Helligkeit und eine hohe Farbtreue gewährleistet. Letzterer erkennt die Stärke des Umgebungslichts und gleicht es für eine optimale Kalibrierung aus”, erläutert Herrmann.

 

Darüber hinaus beinhaltet der Monitor einen Humansensor. Dieser erkennt, ob ein Arzt vor dem Bildschirm sitzt, was beim Sparen von Energie hilft, wenn der Monitor nicht in Gebrauch ist. So kann beispielsweise sichergestellt werden, dass ein Arzt während der Befundung nicht von der Qualitätskontrolle gestört wird. Darüber hinaus sorgt der Uniformity Equalizer durch die Korrektur der Leuchtdichte und Farbgleichmäßigkeit für stabile Bilder auf dem gesamten Bildschirm.

 

Qualitätssicherung leicht gemacht

Für die Qualitätssicherung des i3-Monitors sorgt der bewährte QA Medivisor Agent. „Damit können unsere Kunden die Abnahme- und Konstanzprüfung gemäß DIN 6868-157 den Vorgaben entsprechend sicher durchführen. Für die Konstanzprüfung können sogar die eingebauten Sensoren genutzt werden“, sagt Marcel Herrmann. Das intuitive und damit leicht zu bedienende User Interface ermöglicht eine effektive Verwaltung des täglichen Betriebs in der Radiologie.

05/01/2023